Trotz
474 Mrd. Gesundheitsausgaben haben
40 Prozent der Bevölkerung in
Deutschland
eine oder mehrere
chronische Erkrankungen
und 30 Prozent
leben 20 Jahre oder länger
mit ihrer Erkrankung.
Studie Gesundheitswissen
Laut Statistik ist der aktuelle Krankenstand Ende 2023 in manchen Berufen durchschnittlich bei 25 Tagen pro Jahr
Gesundheitskompetenz
ist eine
wesentliche Voraussetzung
gesundheitlicher Chancengleichheit.
Selbstwirksamkeit entwickeln
Selbstwirksamkeit bedeutet,
die innere
Überzeugung zu haben, schwierige Situationen
aus eigener Kraft und
mit eigenen Kompetenzen meistern zu können.
Dahinter verbirgt sich
der natürliche
Wunsch, das Leben autonom und
aktiv zu gestalten. Wer
dagegen an sich selbst zweifelt, gibt schneller auf und fühlt sich
im
Fall des Scheiterns bestätigt in seiner negativen Überzeugung von
der eigenen Unfähigkeit. So entsteht ein Teufelskreis, der nicht
selten dazu führt, dass Menschen ihr Potential nicht voll ausschöpfen
und hinter ihren eigentlichen Möglichkeiten zurückbleiben.
Termine in 2024
25.2.2024
24.03.2024
28.04.2024
Lebensräume für Jung & Alt
Herrenstrasse 43
88212 Ravensburg
#Wirksame Präventionsmassnahmen
Primärprävention
Definition:
Als Primärprävention bezeichnet man die Gesamtheit aller Maßnahmen, die
den Erhalt der
Gesundheit von einzelnen Individuen, Personengruppen oder einer
Population zum Ziel haben.
Optimaler Zeitpunkt : Vor der Zeugung neuen Lebens für Paare mit
Kinderwunsch : Typische Inhalte der primären Prävention sind die
Aufklärung über gesundheitlich beeinträchtigende Verhaltensweisen oder
Risikofaktoren bzw. das Aufzeigen von Möglichkeiten zur Förderung der
Gesundheit noch bevor Risikofaktoren oder
Erkrankung des werdenden Kindes bestehen.
Sekundärprävention:
Als sekundäre Prävention bezeichnet man die Gesamtheit aller
Maßnahmen, die der Früherkennung und damit der Möglichkeit einer
rechtzeitigen Behandlung von
Erkrankungen dienen. Sie wendet sich gezielt an Personen, bei denen
familiäre, umweltbedingte, soziale oder berufliche Risikofaktoren
vorliegen. Beispiele
Typische Bestandteile der sekundären Prävention sind Blut, Screening,
Bioresonanz oder andere
VorsorgeuntersuchungeSekundärprävention: Als sekundäre Prävention
bezeichnet man die Gesamtheit aller
Maßnahmen, die der Früherkennung und damit der Möglichkeit einer
rechtzeitigen Behandlung von
Erkrankungen dienen. Sie wendet sich gezielt an Personen, bei denen
familiäre, umweltbedingte, soziale oder berufliche Risikofaktoren
vorliegen. Beispiele
Typische Bestandteile der sekundären Prävention sind Blut, Screening-
Bioresonanz oder andere
Vorsorgeuntersuchungen, die eine Aufdeckung bisher symptomloser
Erkrankungen ermöglichen
sollen.
Tertiärprävention:
Definition
Als Tertiärprävention bezeichnet man die Gesamtheit aller Maßnahmen, die
der Verhinderung des
Fortschreitens oder des Eintritts von Komplikationen bei einer bereits
manifesten Erkrankung
dienen. Beispiele
Typische Bestandteile der tertiären Prävention sind
Rehabilitationsmaßnahmen,
Anschlussheilbehandlungen und die Rezidivprophylaxe. Sie dienen dazu,
das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und damit die
Wiederherstellung von Gesundheit und Arbeitsfähigkeit
zu fördern.